Historisches der EURO NOVA
- 1991 Gründung der EURO NOVA Industrie- und Gewerbepark Dreiländereck GmbH – Beginn der Entwicklung des Industrieparks am ehem. Hüttenstandort der BBU
- 1988 – 1989 Ausgliederung der operativen Bereiche der BBU in GmbH‘s
- 1986 Errichtung und Inbetriebnahme der Rauchgasentschwefelungsanlage
- 1975 – 1978 Modernisierung und Erweiterung der Zinkelektrolyse
- 1974 Erweiterung der Stabilisatiorenproduktion; Stilllegung der Schrotfabrik
- 1973 Umstellung der Erzröstung auf das moderne Wirbelschichtverfahren
- 1972 Stilllegung der Lithoponeproduktion zugunsten anderer Erzeugnisse; Inbetriebnahme eines zweiten Dörschelofens bei der Zinkhütte zur Verarbeitung von bleihaltigen Rückständen
- 1970 Aufnahme der Produktion von Bleisalzen, Bleinitrat und Bleiacetat
- 1964 Aufnahme der Produktion von Stabilisatoren für PVC
- 1962 Stilllegung des Schachtofenbetriebs der Bleihütte
- 1961 Die neuerbaute Superphosphatfabrik nimmt den Betrieb auf
- 1957 In der Zinkhütte läuft die Erzeugung von Germaniumkonzentrat an
- 1956 Erste Erzeugung von Elektrolytcadmium
- 1955 Die Zinkelektrolyse Arnoldstein nimmt die Metallerzeugung auf
- 1951 Inbetriebnahme der neuen Rösthütte und Schwefelsäurefabrik
- 1950 Inbetriebsetzung der neuen Lithoponefabrik mit Zinkvitriol-, Bariumchlorid, und Röntgenbariumproduktion
- 1940 Bau des Kraftwerks Thörl durch die BBU
- 1935 Errichtung des 1. Rundherdofens nach dem Patent des Freiherrn von Schlippenbach
- 1934 Aufnahme der Lithoponefabrikation in Gailitz
- 1929 Stilllegung der Gailitzer Bleifarbenwerke
- 1924 Aufnahme der Bleiweißerzeugung nach dem Verfahren von Dr. Kalkow
- 1923 Errichtung des Kraftwerks Maglern durch die BBU
- 1922 Inbetriebsetzung des Schachtofens der Bleihütte; gleichzeitige Verbesserung der Produktionsverhältnisse durch Einsatz einer elektrostatischen Gasreinigung
- 1919 Einstellung der Glätteerzeugung in Gailitz
- 1907 Errichtung des Kraftwerks Werkstätte durch die BBU
- 1906 Schließung des alten Hüttenbetriebes in Bleiberg und Übernahme der gesamten Bleierzverhüttung durch die Hütte Arnoldstein
- 1904 Übergang auf mineralische Brennstoffe im Hüttenbetrieb
- 1887 Umbau des Schrotturmes
- 1881 Bau und Inbetriebnahme der neuen Bleihütte in Gailitz durch die BBU
- 1880 Kauf der Minium-, Glätte- und Bleiwarenfabrik von Aloisia Krischmann durch die BBU
- 1814 Errichtung des Gailitzer Schrotturms durch Simon Wallner
- 1811 Aufnahme der Bleiglätteerzeugung in Gailitz durch den Töpfermeister und Bleihändler Sebastian Maier
- 1570 Verkauf der Fuggerschen Besitzungen an das Kloster
- 1495 Ulrich, Georg und Jakob Fugger errichten in Gailitz eine Saigerhütte und Messhämmer